Vorbeugen ist besser als heilen.

Das Thema Hundegesundheit ist komplex: Ausreichend Bewegung, sinnvolle Beschäftigung und ein stabiles Umfeld sind ebenso wichtig wie regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, Parasitenschutz und artgerechte Ernährung. Fütterungsbedingte Erkrankungen beim Hund können z. B. Wachstumsstörungen, Übergewicht, Untergewicht, Magen-Darm-Probleme und Allergien sein. Auch Haut, Fell, Zähne, Knochen und Gelenke können bei einer Fehlernährung des Hundes betroffen sein.

Ein bedarfsgerechtes Futter kann Erkrankungen beim Hund vorbeugen. Die ausreichende Versorgung mit hochwertigen Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen ist Voraussetzung für eine gute Gesundheitsvorsorge beim Hund. Die wichtigsten Vitamine für Hunde sind die Vitamine A, B, D, E und K. Auch gilt es, Übergewicht beim Hund zu vermeiden. Es schädigt z. B. langfristig Gelenke und Knochen und begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.